Habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)?

Sophie Eldridge

Habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)?
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Habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)?

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Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist ein Thema, das viele Menschen betrifft, doch oft bleibt es unbesprochen. Vielleicht haben Sie traumatische Ereignisse erlebt, die Sie nicht loslassen können. Sie fühlen sich manchmal unerklärlich ängstlich oder überfordert. In diesem Artikel lade ich Sie ein, sich mit dem Thema PTBS auseinanderzusetzen. Es ist wichtig, dass Sie verstehen, was PTBS ist, welche Symptome auftreten können und wie Sie damit umgehen. Sie sind nicht allein auf Ihrem Weg.

Was ist PTBS?

PTBS ist eine psychische Erkrankung, die nach dem Erleben eines traumatischen Ereignisses auftreten kann. Solche Ereignisse können Naturkatastrophen, Unfälle, körperliche oder sexuelle Übergriffe oder der Verlust eines geliebten Menschen sein. PTBS beeinflusst nicht nur Ihre Gedanken und Gefühle, sondern auch Ihr Verhalten und Ihre körperliche Gesundheit.

Habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)?Symptome von PTBS

Die Symptome von PTBS können vielfältig und sehr belastend sein. Es gibt mehrere Hauptkategorien von Symptomen, die Sie beachten sollten:

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  • Wiedererleben des Traumas: Sie haben Flashbacks oder Albträume, die Sie an das traumatische Ereignis erinnern.
  • Vermeidung: Sie vermeiden Orte, Menschen oder Aktivitäten, die Sie an das Trauma erinnern.
  • Negative Veränderungen in Gedanken und Stimmung: Sie fühlen sich oft negativ eingestellt, haben Schwierigkeiten, positive Emotionen zu empfinden oder ziehen sich von anderen Menschen zurück.
  • Hyperarousal: Sie sind ständig in Alarmbereitschaft, haben Schlafstörungen, Reizbarkeit oder Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.

Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht jeder, der ein Trauma erlebt, PTBS entwickelt. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf belastende Ereignisse. Wenn Sie jedoch mehrere dieser Symptome über einen längeren Zeitraum erleben, könnte dies ein Hinweis auf PTBS sein.

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Wie fühlt sich PTBS an?

Sie könnten sich in einem ständigen Zustand der Anspannung oder Angst befinden. Möglicherweise bemerken Sie, dass Sie sich von den Menschen um Sie herum isolieren. Erinnerungen an das Trauma können plötzlich und unerwartet auftauchen, was Ihre Lebensqualität stark beeinträchtigt. Emotionale Taubheit und das Gefühl, von anderen entfremdet zu sein, sind ebenfalls häufige Empfindungen.

Es ist verständlich, dass Sie sich in dieser Situation verloren oder hilflos fühlen. Doch es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es Wege gibt, mit diesen Gefühlen umzugehen und Unterstützung zu finden.

Wie erkenne ich, ob ich PTBS habe?

Um festzustellen, ob Sie an PTBS leiden, ist es hilfreich, auf Ihre Symptome und deren Dauer zu achten. Stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Habe ich nach einem traumatischen Ereignis Flashbacks oder Albträume erlebt?
  • Vermeide ich Situationen oder Orte, die mich an das Trauma erinnern?
  • Fühle ich mich oft negativ oder emotional taub?
  • Habe ich Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren oder zu schlafen?

Wenn Sie die meisten dieser Fragen mit „Ja“ beantworten, könnte PTBS eine Möglichkeit für Sie sein. Der nächste Schritt ist, mit einem Fachmann zu sprechen.

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Wie kann ich Unterstützung finden?

Es ist entscheidend, dass Sie sich nicht allein fühlen. Unterstützung kann in verschiedenen Formen kommen:

  • Therapie: Eine Psychotherapie, wie die kognitive Verhaltenstherapie, kann Ihnen helfen, Ihre Symptome zu bewältigen und besser mit Ihren Gefühlen umzugehen.
  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann sehr hilfreich sein. Hier finden Sie Verständnis und Mitgefühl.
  • Freunde und Familie: Sprechen Sie mit Menschen, denen Sie vertrauen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, um Unterstützung zu erhalten.

Es ist wichtig, dass Sie den ersten Schritt wagen. Suchen Sie Hilfe und bleiben Sie nicht mit Ihren Gedanken und Gefühlen allein.

Wie gehe ich mit PTBS um?

Der Umgang mit PTBS erfordert Geduld und Selbstfürsorge. Hier sind einige Strategien, die Ihnen helfen können: Erfahren Sie mehr über den Einfluss von Fructose auf die Gesundheit.

  • Achtsamkeit und Meditation: Praktiken wie Meditation und Achtsamkeit helfen Ihnen, im Moment zu bleiben und Ihre Gedanken zu beruhigen.
  • Bewegung: Körperliche Aktivität kann Stress abbauen und Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern.
  • Gesunde Ernährung: Achten Sie auf Ihre Ernährung. Gut genährte Körper sind widerstandsfähiger gegenüber Stress.
  • Schlafhygiene: Sorgen Sie für eine gute Schlafumgebung, um gesunden Schlaf zu fördern.

Jeder Schritt, den Sie in Richtung Heilung unternehmen, ist wertvoll. Seien Sie sanft zu sich selbst und erkennen Sie Ihre Fortschritte an, egal wie klein sie erscheinen mögen.

Häufig gestellte Fragen zu PTBS

Was sind die häufigsten Ursachen für PTBS?

PTBS kann durch eine Vielzahl von traumatischen Ereignissen ausgelöst werden, darunter Unfälle, Gewalt, Krieg, Naturkatastrophen oder den Verlust eines geliebten Menschen.

Wie lange dauert PTBS?

Die Dauer von PTBS variiert stark. Einige Menschen erfahren eine vollständige Heilung, während andere über Jahre hinweg Symptome erleben können.

Kann PTBS geheilt werden?

Ja, viele Menschen finden Erleichterung und können mit der Hilfe von Fachleuten und Unterstützung aus ihrem Umfeld ihre Symptome erheblich reduzieren.

Wie kann ich jemandem helfen, der an PTBS leidet?

Seien Sie einfühlsam und geduldig. Hören Sie zu, bieten Sie Unterstützung an und ermutigen Sie die Person, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wo finde ich Hilfe für PTBS?

Sie können sich an Psychologen, Therapeuten oder Selbsthilfegruppen wenden. Auch viele Online-Ressourcen bieten Unterstützung und Informationen.

Denken Sie daran, dass es völlig normal ist, Hilfe zu suchen. Sie sind nicht allein auf Ihrer Reise. Wenn Sie nach einer Wurzelkanalbehandlung Schmerzen haben, können Sie mehr darüber erfahren, warum dies der Fall ist, indem Sie hier klicken. Es gibt Hoffnung und Wege zur Heilung.

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